Die Kunst des Emaillierens
Die Farbgebung des Emailles geschieht durch gezieltes Beimengen von Metalloxyden und andern Stoffen. (z.B. Blau: Kobaltoxyd, Rot: Kupferoxyd). Durchsichtige Emaille bezeichnet man als transparent, halbdurchsichtige als opal und undurchsichtige als opake Emaille. Der Technik des Emaillierens bedienten sich die Künstler aller Zeiten und Kulturepochen gern, um Schmuck und wertvolle Gegenstände weiter zu verzieren und zu verschönern.
Emaillieren bedeutet immer künstlerisches Schaffen in höchster Präzision, denn trotz handwerklichen Könnens und aufwendiger Technik zeigt sich immer erst nach dem mehrmaligen Brennen bei ca. 800 Grad Celsius, ob das Emaille seinen mystischen Farbschimmer erhalten hat.
Die hohe Kunst des Emaillierens wird heute vielfach abgelöst durch die wesentlich weniger substanzielle „Kaltemaille“.
Schmuckstücke aus der GLORIA®Kollektion werden jedoch ausschließlich mit Feuer-Emaille gefertigt.
Carl A. Heinecke GmbH
Ursula Maria Heinecke
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